Selbstjustiz auf Madagaskar: Mob tötet drei mutmaßliche Organhändler

Nosy Be

Bilder des Grauens: Am Nosy Be-Strand auf Madagaskar hat eine aufgebrachte Menschenmenge am 2. Oktober einen Franzosen, eine Person mit italienischem Pass, sowie einen einheimischen Mann gelyncht.

Twitter-Bilder von Tourisiten

Bilder des Grauens: Am Nosy Be-Strand auf Madagaskar hat eine aufgebrachte Menschenmenge am 2. Oktober einen Franzosen, eine Person mit italienischem Pass, sowie einen einheimischen Mann gelyncht. Die drei getöteten Personen wurden des Organhandels bezichtigt, erschlagen und verbrannt. Der Nosy be- Strand ist unter europäischen Touristen sehr beliebt. Weniger beliebt sind unter den Einheimischen als Touristen getarnte Kriminelle: Nicht nur der illegale Organhandel erzeugt Wut innerhalb der bitterarmen Bevölkerung, sondern auch der wachsende Sextourismus und der Handel mit Kindern, die sexuellen Missbrauch ausgesetzt sind. /Screenshot Twitter am 4. Oktober 2014, 10.30 Uhr)

Bookmark the permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert