Lesbisch-schwule Event-Reise-Ideen zum Regenbogen

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Der große originale CSD Berlin (Foto: Mannhoefer)

Der große originale CSD Berlin (Foto: Mannhoefer)
Dit is Berlin
Was für ein Wirrwarr. Drei CSD-Umzüge an einem Tag bietet Berlin seinen Besuchern. Nach einem regelrechten “Zickenkrieg” spaltete sich dort im Frühling ein Aktionsbündnis aus Parteien und Verbände vom traditionellen CSD ab. Bier und Bratwürste werden auch bei der als “Regierungs-CSD” verspotteten Veranstaltung feil geboten. Doch nur beim Original wird die Party die gewohnten Ausmaße annehmen. 500000 Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transidenten, Intersexuelle, queere Personen und Freunde nehmen auch in diesem Jahr am 21. Juni teil. Die Parade startet um zwölf Uhr am Kürfürstendamm/Ecke Olivaerplatz und wird gegen 17 Uhr die Berliner Siegessäule erreichen. Den wohl kürzesten CSD bietet ebenfalls am 21. Juni der rebellische Kiez Berlin-Kreuzberg. Ab 16 Uhr ziehen die Bewohner aus aller Welt vom Oranienplatz über die Oranienstraße zum Heinrichplatz. Im verwurzeltem Sponti-Stil, aber nicht minder schrill, präsentiert sich der als Nachfolger vom “Transgenialen CSD” gehandelte und vom “SO36-Team” gestemmte Kreuzberger CSD mit alternativem Straßenfest-Anstrich (csd-berlin.de).

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