(Bangen um Philadelphia) Akute Gefahr gebannt!
+Philly in Angst: Hurrikan Irene bedroht auch die Hauptstadt Pennsylvanias
UPDATE: 13.00 Uhr MEZ, 29.08.2011: 21 Menschen sind entlang der Ostküste aufgrund der Auswirkungen von “Irene” ums leben gekommen…
UPDATE: 20.00 UHR MEZ, 28.08.2011: Nach wie vor besteht in Philadelphia die Gefahr durch Sturmfluten, warnt Bürgermeister Nutter, da große Wassermengen aus dem Atlantik über die Delaware Bucht in die Mündung des Delaware-Flusses gepresst werden. Quelle: PHILADELPHIA (CBS) — Mayor Michael Nutter lifted the state of emergency in Philadelphia early Sunday afternoon, but the potential for widespread flooding remained.
UPDATE 15.30 Uhr MEZ: Die Webcams in Phildadelphia zeigen, Pennsylvania ist glimpflich davon gekommen. Irene wurde soeben “herabgestuft”. Es handelt sich “nur” noch um einen Tropischen Sturm….
VIMEO-VIDEO: Zwei junge Frauen aus Philadelphia behalten ihren Humor
Hurricane Irene from Soupgirl and Sparky on Vimeo.
Liebe Philly-Leute, passt auf Euch auf!
YouTube-Video: Jetzt, im Sinne von Tom Waits, bitte: Ruhe im Karton – “Good Night, Irene”
Bislang:
Hurricane Irene erreicht Philadelphia, drei Millionen Menschen im Nordosten der USA ohne Stromversorgung, zehn Todesopfer sind bereits zu beklagen. Die Züge der Amtrax (Zuggesellschaft an der Ostküste) stellen ihren Betrieb ein, große Teile von Chester County müssen aufgrund der drohenden Überflutungsgefahren evakuiert werden, das öffentliche Leben innerhalb und der Umgebung von der Millionen-Metropole (Link: Reiserobby.de, Umgebung von Philly) Philadelphia steht still.
Philly im Sturmregen, den Irene mitführt
Die Unruhe vor dem Wirbelsturm Irene macht der Bevölkerung der geschichtsträchtigen Stadt Angst. Samstag erreicht der Hurrikan Irene die Ostküste der USA. Sonntagmorgen ab 8.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit streift das Auge des tropischen Megasturms Philadelphia, am frühen Nachmittag liegt die Region im Zentrum des Hurrikans.
Philadelphia innerhalb der Gefahrenzone des “langsamen” Hurrikans
Den aktuellen Wetterprognosen (Link führt zur “Irene Tracking Map” der New York Times) nach, liegt die Hauptstadt Pennsylvanias inmitten des akuten Gefahrengürtels. Aktuell sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Irene Philadelphia direkt trifft. Doch große Mengen Regen prasseln auf die Stadt am Ufer des Delaware Rivers herab – typisch für einen tropisches Sturmsystem. Nach wie vor wird Irene als ein Wirbelsturm der Hurrikan-Kategorie I eingestuft, mit Windgeschwindigkeiten zwischen 80 und 140 Stundenkilometern. Trotzdem bewegt Irene sich langsam voran, umso zerstörerischer die Auswirkungen, da das Sturmsystem, dessen Zentrum einen Durchmesser von gigantischen 840 Kilometern misst, länger über den betroffenen Gebieten wütet.
Durch Regen drohen die Füsse zu überfluten
Die enorme Kraft des Sturms allein ist eine große Bedrohung, zudem gehen mit Irene extrem hohe Niederschläge einher. Überschwemmungen stellen eine zusätzlich Gefahr für die küstennahe Stadt dar, welche die Notsituation akut verschärft. Die Flüsse der Stadt, der große Delaware River und der kleinere Schuylkill River, drohen zu überfluten. Die Weltöffentlichkeit richtet ihre Augen auf allen Kanälen fast ausschließlich auf New York City, nur zwei Autostunden von der schönen Stadt entfernt, die ich als Reisejournalist im Spätherbst 2010 besuchte. Momentan ist die Situation brenzlig. US-Präsident Barak Obama mahnt die Bürger in den Staaten Pennsylvania, New Jersey oder Maryland, die allesamt vom Hurrikan Irene betroffen sind, den Sturm keinesfalls zu unterschätzen: Irene sei lebensgefährlich. +++
Ich bange mit New York und Philadelphia und hoffe, dass es allen Menschen, die ich während meiner Recherchen im Spätherbst 2010 vor Ort in Pennsylvania begegnen durfte, gut geht. +++
Passt auf Euch auf!
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