Beeindruckend hohe Decken sind das große atmosphärische Plus gegenüber den geradezu mickrig wirkenden Ausmaßen der ehemaligen SchwuZ-Location. Kathedralenartig erheben sich gewaltige Stahlbetonträger-Säulen im „Eiskeller“ getauften großen Tanzbereich in die Höhe, die den Zugang zur Tanzfläche begrenzen, aber den Durchblick vom Bar und Lounge-Bereich auf die tanzende Party-Crowd gestattet. Als geselliger Treffpunkt etabliert sich aller Voraussicht der „Affenfelsen“, ein pechschwarzes Treppen-Aufbau-Plateau, zum lockeren Abhängen oder Schwofen. Foto: Robert Niedermeier
Neustart in Neukölln – das Schwuz im Rollberg-Kiez