Saona-Strand: „Es sind die Wellen, die den Sand so fein machen“, sagt Mario, greift eine Handvoll des zuckerfeinen Urlaubertraums und lässt den Karibik-Sand von einer Brise davon tragen. Seit Urzeiten mahlen die Kräfte des Atlantiks unentwegt grobe Steine zu mikroskopisch kleinen Sandkörnern. „Überall mischen sich auch fein geriebene Muschelschalen in den weichen Sand: „Das macht den Sandstrand so hell“, weiß Mario: „Schau genau hin, es glitzert bunt.“ Das liegt am Perlmutt, aus dem das Innere der pulverisierten Muschelschalen besteht, welches in Pastellrosa, Himmelblau und Grün schimmert. Dennoch strahlt der Sandstrand einheitlich hell im Sonnenschein. Das klare Wasser lässt derweil tief blicken. Foto: Robert Niedermeier
DomRep – Punta Cana, Santo Domingo und Saona