Kilikien im Herbst
+++ Auf Tour an der türkischen Südost-Küste
+++ 2010 erschien im Berliner Tagesspiegel meine Reportage über die “Kilikische Küste”. Aktuell beschäftigt mich die Frage, wie es wohl den Syrern gehen mag, die ich letztes Jahr traf. In Antakya oder Habyre waren sie unbeschwert unterwegs beim türkischen Nachbarn – auf einem entspannten Kurztrip ins Schöne. Nicht anders als die wenigen deutschen Urlauber, die an der Küste oder Landesinneren malerisch grüne Ausflugsorte oder antike Sehenswürdigkeiten wie das Elaiussa-Sebaste-Theater besuchten.
Auszug aus der Reise-Reportage im Berliner Tagesspiegel
“Anfangs zögert der Bayer. Doch schnell gehört seine volle Aufmerksamkeit ihrer schwindelerregenden Schönheit. Schließlich verfügt die Besuchte über imposante Maße und lässt tief blicken. „So also sieht die Hölle aus“, staunt der Katholik am Abgrund.
Paradisisch schöne Hölle als geologisches Naturschauspiel
Die Korykischen Grotten sind nur eine von vielen Attraktionen im Südosten der Türkei, die künftig mehr Touristen anziehen sollen. Die Sehenswürdikeit aus Karbonatgestein ist 128 Meter tief, der Durchmesser der kupferroten, schwarz gesprenkelten Felsgrotte beträgt 50 Meter. „Paradiesisch“, findet der graumelierte Mann aus Bad Wörishofen den monumentalen Anblick…”
Noch immer im Ganzen zu lesen unter: www.tagesspiegel.de
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