Hetzjagden in Chemnitz habe es nicht gegeben, behaupten AfD.ernaziparteifinten-Funktionäre und Neonazis der Faktenlage sturr trotzend. Kein Wunder, könnte man meinen, Neonazis leugnen sogar den Holocuast. Doch besonders besorgniserregend ist, dass ein Mann an der Spitze des Verfassungsschutzes sitzen konnte, der ebenfalls Jagden von Nazis auf Ausländer in Chemnitz geleugnet hat. Bis heute.
“Wenn eine Hetzjagd verabredet wird, wenn dann eine Hetzjagd stattfindet und wenn es auch so aussieht, dass eine Hetzjagd stattgefunden hat – dann muss man schon Maaßen heißen, um zu bestreiten, dass es eine Hetzjagd war.”
Wenn eine Hetzjagd verabredet wird, wenn dann eine Hetzjagd stattfindet und wenn es auch so aussieht, dass eine Hetzjagd stattgefunden hat – dann muss man schon Maaßen heißen, um zu bestreiten, dass es eine Hetzjagd war.https://t.co/3r3ako7MRj
— Ruprecht Polenz (@polenz_r) August 26, 2019
+++ „Bock, Kanacken zu boxen“ – wer es immer noch bestreitet, dass die Vorfälle vor einem Jahr in #Chemnitz keine Hetzjagden waren… wird dies jetzt sicher auch tun. Es mangelte ja auch vorher nicht an Belegen, sondern nur an Einsicht. +++
„Bock, Kanacken zu boxen“ – wer es immer noch bestreitet, dass die Vorfälle vor einem Jahr in #Chemnitz keine Hetzjagden waren… wird dies jetzt sicher auch tun. Es mangelte ja auch vorher nicht an Belegen, sondern nur an Einsicht. https://t.co/jCxQHNmk9s
— Serap Güler (@SerapGueler) August 26, 2019
Die Recherchen von @WDRinvestigativ belegen nachdrücklich, was alle, die damals in #Chemnitz dabei waren, sehen und miterleben konnten: Dass Rechtsextremisten, Hooligans und Freunde der AfD gezielt Jagd auf Menschen machten, die sie für Ausländer hielten.
— Georg Restle (@georgrestle) August 26, 2019
“Vor der #EinJahrDanach-Doku des @mdrde
später im Ersten noch einmal ein Blick zurück: Heute vor einem Jahr begannen die tagelangen rassistischen #Hetzjagden, Ausschreitungen und Demos in #Chemnitz. Das darf nicht vergessen oder kleingeredet werden. #c2608 #Rassismus (lp)”
Vor der #EinJahrDanach-Doku des @mdrde später im Ersten noch einmal ein Blick zurück: Heute vor einem Jahr begannen die tagelangen rassistischen #Hetzjagden, Ausschreitungen und Demos in #Chemnitz. Das darf nicht vergessen oder kleingeredet werden. #c2608 #Rassismus (lp) pic.twitter.com/AWwZDfpNbs
— Jüdisches Forum (@JFDA_eV) August 26, 2019
“Wisst ihr noch, wie alle Rechten (einschließlich Maaßen) davon geredet haben, dass es gar keine Hetzjagden in Chemnitz gab? Zu dumm, dass Chatprotokolle von Rechtsextremen zeigen, dass sie sich extra zu “Jagden” verabredet haben. Nazis lügen. Immer!”
Wisst ihr noch, wie alle Rechten (einschließlich #Maaßen) davon geredet haben, dass es gar keine Hetzjagden in #Chemnitz gab? Zu dumm, dass Chatprotokolle von Rechtsextremen zeigen, dass sie sich extra zu "Jagden" verabredet haben. Nazis lügen. Immer!https://t.co/Sv4EPd26Ur
— Volksverpetzer (@Volksverpetzer) August 26, 2019
“Neue Ermittlungen des sächsischen LKA erhärten den Verdacht, dass es bei den rechten Ausschreitungen in Chemnitz vor einem Jahr gezielt Migranten und Menschen, die dafür gehalten wurden, gejagt wurden. Das berichten “Süddeutsche Zeitung”, WDR und NDR.”
Neue Ermittlungen des sächsischen LKA erhärten den Verdacht, dass es bei den rechten Ausschreitungen in #Chemnitz vor einem Jahr gezielt Migranten und Menschen, die dafür gehalten wurden, gejagt wurden. Das berichten "Süddeutsche Zeitung", WDR und NDR. https://t.co/NDd8Gl8E1k
— SPIEGEL ONLINE (@SPIEGELONLINE) August 26, 2019
“Chatprotokolle aus Chemnitz: Rechte verabredeten sich zu Hetzjagden auf Ausländer.”
“Ein Bericht des LKA Sachsen soll einem Medienbericht zufolge Hinweise darauf geben, dass sich Rechtsextreme von einem Jahr in #Chemnitz zur “Jagd” auf Migranten verabredeten.”
Chatprotokolle aus #Chemnitz: Rechte verabredeten sich zu Hetzjagden auf Ausländer. https://t.co/kdM80E7hCZ
— Tagesspiegel (@Tagesspiegel) August 26, 2019
Ein Bericht des LKA Sachsen soll einem Medienbericht zufolge Hinweise darauf geben, dass sich Rechtsextreme von einem Jahr in #Chemnitz zur "Jagd" auf Migranten verabredeten. https://t.co/zSppgxOfoe
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) August 26, 2019