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"Der Flüchtlingshelfer, der im Internet vom angeblichen Tod eines Asylbewerbers in Berlin berichtet hat, will sich zunächst nicht mehr äußern. Das teilte das Bündnis "Moabit hilft" vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit. Das habe er in einer SMS mitgeteilt und darin auch erklärt, sich noch früh genug an die zuständigen Behörden wenden zu wollen. Sein Telefon sei ausgeschaltet, und auch die Tür öffne er nicht. Die Polizei klingelte nach eigenen Angaben ebenfalls vergeblich", meldet ntv am Mittwochnachmittag.

“Der Flüchtlingshelfer, der im Internet vom angeblichen Tod eines Asylbewerbers in Berlin berichtet hat, will sich zunächst nicht mehr äußern. Das teilte das Bündnis “Moabit hilft” vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit. Das habe er in einer SMS mitgeteilt und darin auch erklärt, sich noch früh genug an die zuständigen Behörden wenden zu wollen. Sein Telefon sei ausgeschaltet, und auch die Tür öffne er nicht. Die Polizei klingelte nach eigenen Angaben ebenfalls vergeblich”, meldet ntv am Mittwochnachmittag.

“Der Flüchtlingshelfer, der im Internet vom angeblichen Tod eines Asylbewerbers in Berlin berichtet hat, will sich zunächst nicht mehr äußern. Das teilte das Bündnis “Moabit hilft” vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit. Das habe er in einer SMS mitgeteilt und darin auch erklärt, sich noch früh genug an die zuständigen Behörden wenden zu wollen. Sein Telefon sei ausgeschaltet, und auch die Tür öffne er nicht. Die Polizei klingelte nach eigenen Angaben ebenfalls vergeblich”, meldet ntv am Mittwochnachmittag.

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