1. Donnerstag ist der Beginn des Wochenendes, Leute gehen Donnerstags fast so oft aus wie freitags, da hat mensch einfach Lust auf was Deftiges. Und zusammen Döneressen, bevor es in die Bar geht, macht einfach mehr Spaß, weil geselliger. Und auch Menschen mit Hunger sind soziale Wesen.
2. “Heute ist Dönerstag”, hat mal eine Koch-Kollegin mit türkisch-muttersprachlichem Hintergrund zu mir gesagt, als ich fragte, welchen Tag wir heute eigentlich hätten. Da bekam ich an einem Donnerstag sofort großen Appetit auf einen leckeren Döner. Den gab es in dem türkischen Feinkost-Bistro, wo wir zusammen arbeiteten, aber gar nicht. Ja, tatsächlich, es gibt sogar italienische Restaurants, wo es keine Pizza gibt.
Donnerstag ist Dönertag – in Leipzig – sehr schön.
Was reimt sich auf “schöner”? Richtig, Döner!
Was reimt sich auf “schöner”? Richtig: DÖNER! pic.twitter.com/SVWfZzTp1n
— HHHLOVERMC (@Mettman17MC) August 20, 2019
Ostdeutsche essen Döner, doch Ostdeutschland hat ein Rassismusproblem.
Unser 1. Text zur Wahl in Sachsen:
Baris Kul verkauft Döner in Sachsen.
Er sagt:
Ost-Deutschland hat ein Rassismus-Problem.
Ich wehre mich dagegen.
Und es gibt viele andere tolle Leute in Sachsen.
Sie setzen sich auch gegen Rassismus ein.#LeichteSprachehttps://t.co/uNhp1cANc6— taz leicht (@tazleicht) August 20, 2019