Ist das Neuköllner SchwuZ antisemitisch?

islamlied

Die Ablehnung aller bürgerrechtlichen Fortschritt(s), die Aversionen gegen Andersdenkende, der Verzicht auf Solidarität mit dem demokratischen Land Israel. Was soll es denn sonst sein?" Amüsant, als Querwerweis auf "verquere Gender-Ideologien", sollen jedenfalls die Gender-Sternchen bei 'Freundinnen' rüberkommen, womit wohl der Kreuzberger CSD-Kooperationspartner, das alternative Neuköllner SchwuZ gemeint ist. Unheimlich lustig indes die Wortschöpfung "Queer-Pegida", besonders an einem Tag, an dem im schwarz-braunen Sumpf der Pegida-Hauptstadt Dresden ein Mord-Opfer zu beklagen ist. Der zusammengeschusterte Antisemitismus-Vorwurf im Subtext ist ebenso gewitzt im Berger'schen Sinne. Soll sich wohl auf die Tatsache beziehen, das beim Kreuzberger CSD keine Nationalfahnen erwünscht sind, was halt auch für die Flagge Israels gilt. Der in Berlin beheimatete israelische Jude Shahak Shapira hat für Islamophobe einen passenden Satz für ein SZ-Interview formuliert. Bei Rassisten sei das "Judenhassen aus der Mode gekommen, also beruft man sich auf das Judentum und nimmt sich jetzt die Muslime vor.“

Die Ablehnung aller bürgerrechtlichen Fortschritt(s), die Aversionen gegen Andersdenkende, der Verzicht auf Solidarität mit dem demokratischen Land Israel. Was soll es denn sonst sein?” Amüsant, als Querwerweis auf “verquere Gender-Ideologien”, sollen jedenfalls die Gender-Sternchen bei ‘Freundinnen’ rüberkommen, womit wohl der Kreuzberger CSD-Kooperationspartner, das alternative Neuköllner SchwuZ gemeint ist. Unheimlich lustig indes die Wortschöpfung “Queer-Pegida”, besonders an einem Tag, an dem im schwarz-braunen Sumpf der Pegida-Hauptstadt Dresden ein Mord-Opfer zu beklagen ist. Der zusammengeschusterte Antisemitismus-Vorwurf im Subtext ist ebenso gewitzt im Berger’schen Sinne. Soll sich wohl auf die Tatsache beziehen, das beim Kreuzberger CSD keine Nationalfahnen erwünscht sind, was halt auch für die Flagge Israels gilt. Der in Berlin beheimatete israelische Jude Shahak Shapira hat für Islamophobe einen passenden Satz für ein SZ-Interview formuliert. Bei Rassisten sei das “Judenhassen aus der Mode gekommen, also beruft man sich auf das Judentum und nimmt sich jetzt die Muslime vor.“

Die Ablehnung aller bürgerrechtlichen Fortschritt(s), die Aversionen gegen Andersdenkende, der Verzicht auf Solidarität mit dem demokratischen Land Israel. Was soll es denn sonst sein?” Amüsant, als Querwerweis auf “verquere Gender-Ideologien”, sollen jedenfalls die Gender-Sternchen bei ‘Freundinnen’ rüberkommen, womit wohl der Kreuzberger CSD-Kooperationspartner, das alternative Neuköllner SchwuZ gemeint ist. Unheimlich lustig indes die Wortschöpfung “Queer-Pegida”, besonders an einem Tag, an dem im schwarz-braunen Sumpf der Pegida-Hauptstadt Dresden ein Mord-Opfer zu beklagen ist. Der zusammengeschusterte Antisemitismus-Vorwurf im Subtext ist ebenso gewitzt im Berger’schen Sinne. Soll sich wohl auf die Tatsache beziehen, das beim Kreuzberger CSD keine Nationalfahnen erwünscht sind, was halt auch für die Flagge Israels gilt. Der in Berlin beheimatete israelische Jude Shahak Shapira hat für Islamophobe einen passenden Satz für ein SZ-Interview formuliert. Bei Rassisten sei das “Judenhassen aus der Mode gekommen, also beruft man sich auf das Judentum und nimmt sich jetzt die Muslime vor.“

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