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Virunga-Massiv: Ruanda macht Gorillas Platz

Gorilla-Freundlichkeit in Ruanda: Über Ruanda „Land der tausend Hügel“ wird Ruanda wegen seiner hügeligen Landschaft genannt. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten zählen der Vulkan-Nationalpark mit den Berggorillas (berühmt geworden durch die Forscherin Dian Fossey), der Akagera-Nationalpark, der mit seiner Savanne zu Safaris einlädt, der urwüchsige Bergnebelwald in Nyungwe oder die Naturschönheit rund um den Kivu-See. Im Ethnographischen Museum in Huye lässt sich die Geschichte des Landes nachverfolgen, ebenso im Königspalast in Nyanza. Besonders sehenswert sind auch die heißen Quellen von Bugarama oder die beeindruckenden Rusumo-Wasserfälle an der Grenze zu Tansania. Ruanda gilt als eines der sichersten Reiseländer Ostafrikas, auch in Pandemiezeiten. Die touristische Infrastruktur - moderne Hotels in großen Städten sowie Lodges, Gästehäuser und Campingplätze rund um die Nationalparks – wird weiter ausgebaut. Aus Europa kommend landen die Flüge auf dem International Airport in der Hauptstadt Kigali, es gibt Umsteigeverbindungen über Brüssel, Amsterdam, Istanbul, Addis Abeba, Doha und Nairobi. Alle Informationen zum Reiseland Ruanda sind im Internet unter VisitRwanda.com zu finden, aber auch telefonisch bei der Deutschlandvertretung des Rwanda Development Boards, der Eyes2market GmbH, unter der Nummer +49 4101 696 8801.

Das kleine afrikanische Binnenland Ruanda hat Großes zu bieten. Die Berggorillas werden im Hügelland politisch geschützt: Im Zuge der erfolgreichen Artenschutzpolitik wird nun der Vulkan-Nationalpark enorm vergrößert und somit das Schutzgebiet für die stark behaarten Primaten um mehr als zehntausend Hektar Naturland erweitert. Gemeinden der Menschen machen Platz fürs Tierreich. Continue reading