Reisejournalist bei Arbeit ueber Schulter blicken: Die erste Bangkok-Reportage

Harter Job – Kopfkino inklusive!

Meine erste Bangkok-Reportage ist in der Mache

So eine Reise-Reportage, die kann ganz schön schlauchen. Habe ja mal vor Monaten versprochen, dass man künftig auf Reiserobby dem Journalisten Robert Niedermeier bei der Arbeit über die Schulter blicken kann. Bitte schön…

Außer diesem Post gibt es heute nix!

Sie sehen nicht viel, denn außer diesem Post, der sich inhaltlich darum dreht, wie es mit dem Bangkok-Artikel für Queer Travel vorwärts gehen soll, wird heute nichts fertig gestellt. Warum? Weil es manchmal gar nicht so einfach ist, die vielen Eindrücke, Erlebnisse und Recherche-Fakten objektiv auf eine gewisse Zeichenlänge in einem Artikel unterzubringen. Der berühmte Rote Faden muss erst gesponnen, dann die Ereignisse aufs Wesentliche reduziert und vor allem muss der Themenvorgabe, die ich hier nicht verraten möchte, inhaltlich entsprochen werden. Das Ganze sollte natürlich von Anfang bis zum Ende schwungvoll zu lesen sein.

“Alles kein Problem, der Text wird toll…”

Screenshot aus meinem Blog zeigt Ausschnitt aus Smartphone-Video: TAT-Party in Bangkok

TAT-Party in Bangkok mit Miss Thailand, sie begrüßt den Ministerpräsidenten

Prinzipiell ist das kein Problem. Schließlich ist das nicht meine erste Reportage… Aber: Bangkok ist einfach derart aufregend schön, kulturell vielfältig und absolut durchgeknallt, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll zu erzählen, äh, ich meine, zu berichten. Nach vielem Hin und Her in meinem Kopf, übrigens lasse ich meine Reportagen vorab in Teilen wie eine Fernsehreportage vor meinem inneren Auge ablaufen, habe ich die “Story” jetzt quasi im Kasten. Der Rote Faden ist das liebe Geld: Wie verdient man als Einheimischer seine Bahts und wo haut man sie als Tourist am besten auf dem Kopf. Die Beobachtungen dazu wurden säuberlich sortiert und bei Bedarf nachrecherchiert, zudem halte ich die Themenvorgabe mit Bravour ein und ich denke mal, dass das Ergebnis recht spannend zu lesen sein dürfte. Sie hören soeben ein lautes Schulterklopfen, werte Leser. Danke für den Applaus… 😉

P.S. Ein klein wenig hat mir heute mein lieber Kollege Christoph Pfaff auf die Sprünge geholfen….Danke dafür, ich habe mich köstlich amüsiert.

P.P.S. Nein, ich schreibe keinen Shopping-Report;-)

 

 

About Reiserobby

Robert Niedermeier, Journalist (Reise, Lebensart (Food), Gesellschaft)
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One Response to Reisejournalist bei Arbeit ueber Schulter blicken: Die erste Bangkok-Reportage

  1. Reiserobby sagt:

    Die fertige Reportage ist in der nächsten Ausgabe von Queer Travel (Jackwerth-Verlag) zu lesen…

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