Seit fast drei Wochen brennt der Regenwald in Brasilien großflächig. “Wir brauchen keine Hilfe” sagt der Präsident und ist politisch verantwortlich für die Feuer-Rodungen. Er hat den Wald geopfert für Rohstoffabbau, Holzindustrie und Rinderzucht. Selbst vor Naturschutzgebieten und Reservationen der letzten überlebenden indigen Bevölkerung Brasiliens machen die Landdiebe und Umweltzerstörer nicht Halt. Ganze Landstriche, der Lebensraum einer einmaligen Flora und Fauna, sind der Vernichtung preisgegeben, die angestammte Bevölkerung vertrieben – zum Profit von Wenigen.
“Der Präsident steckt mit Großgrundbesitzen unter einer Decke” (meta.tagesschau)
“Der rechtsextreme Präsident des Landes, Jair Bolsonaro, sieht in den Daten der Regierungsorganisation vor allem “Fake News”. Kürzlich feuerte er den Chef der Behörde. Er meint: “Nachrichten wie diese, die nicht der Wahrheit entsprechen, verursachen großen Schaden für das Image Brasiliens.” Bolsonaro steht bei Umweltschützern in der Kritik. Seit seinem Amtsantritt sind die Rodungen im brasilianischen Regenwald rapide angestiegen. ” (watson)
Widerstand tut Not: Faschist Bolsonaro ist Dieb und Brandstifter
“Indigene Native Brasilianerin spricht über das Waldbrennen im Amazonas“, twittert ein User mit dem Hashtag #PrayforAmazonas. Für den Regenwald in Amazionien zu beten, wird den Faschisten und Primitivkapitalisten Präsident Bolsonaro nicht von seinem Menschenrechtsverbrechen abhalten. Widerstand mit internationaler Unterstützung tut Not. Aus den USA ist kein politischer Druck zu erwarten. Der faschistoide Rechtsausleger Trump ist quasi Bolsonaros politischer Kamerad im Geiste und Handeln.
Indigene Frau aus Brasilien fleht Medien weinend um Hilfe an: “Beschützt uns.”
Indigene Native Brasilianerin spricht über das Waldbrennen im Amazonas #PrayforAmazonas pic.twitter.com/aEq5WeG6Lj
— Weiser-Hai (@HaiWeiser) August 21, 2019
“Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro wird massiv mit den Waldbränden und den Rodungen im Amazonas in Verbindung gebracht, weil seit seinem Amtsantritt Anfang des Jahres noch mehr Wald gefällt worden ist. Außerdem leugnet Bolsonaro den weltweiten Klimawandel und hat in der Vergangenheit vor allem mit frauenfeindlichen, schwulenfeindlichen, rassistischen Bemerkungen Aufsehen erregt”, erklärt Morgenpost seinen Leserinnen.