Hetzkampagne der Nazi-Verharmloser Cahit Kaya und David Berger

cahit kanake

Berger sieht über rassistische und homophobe Hetze hinweg, schließt sich stattdessen mit Lügen unterfüttert der Häme an

Berger sieht über rassistische und homophobe Hetze hinweg, schließt sich stattdessen mit Lügen unterfüttert der Häme an

Berger sieht über rassistische und homophobe Hetze hinweg, schließt sich stattdessen mit Lügen unterfüttert der Häme an
David Berger findet es in Ordnung, das der Ex-Humanist Chait seine rassistischen Fans anheizt, stattdessen lügt er, und behauptet, das nicht Rechtsradikale Gewalt gegen Homosexuelle für gut hieße: Genau da liegt das Problem … manche stellen derzeit Persilscheine für brutale homophobe Schläger aus





Bernd Liesert hier gehts ja ab
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Mani Blank Wer Leute als “Kanake” bezeichnet, gewährt tiefe Einblicke in seine Gesinnung…..
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Nathalie Verena Ulrich-Rauscher Bin mit Richard befreundet und gebe ihm absolut recht. Kaya ist ein Papagei, der auf paranoide Endlosschleife geschaltet ist: “GutmenschenGutmenschenGutmenschenGutmenschenGutmenschenGutmenschen”. Was anders kommt bei dem nicht mehr heraus, was anderes …Mehr anzeigen
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Davide Rowa David was machst du wieder!
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Jo Goede “reiserobby”, war das nicht diese frau niederschreier oder so aehnlich?
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Martin Rehntier Naziverharmloser? Dreht an alle Schrauben….
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David Berger wirklich arme Menschen, die da zugange sind – denen tut das Netz gar nicht gut, die brauchen professionelle Hilfe. Schon alleine, um ihre Gewaltfantasien irgendwie kontrolliert zu bekommen.
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Jan Zippel Reiserobby mal wieder. Dessen Leben wäre ohne David doch völlig sinnentleert „wink“-Emoticon

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David Berger Ein Freund hat mich heute Vormittag darauf aufmerksam gemacht und gesagt: “Egal wie groß das Stöckchen ist, das du ihm hinhältst, er hüpft garantiert drüber!”
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Gustav Mazerat Menschen können so scheiße sein…
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Ali Utlu Ich habe mit Cahit Kaya zusammengearbeitet und es dauerte keine 2 Wochen bis er Persona non grata wurde und ist auf allen Ebenen blockiert. David Berger, ich kann dir nur Raten einen Bogen um diesen Menschen zu machen.
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Jo Johannes Duve 😴😴😴😴😴😴
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René A.B. Ali Utlu: warum?
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Cahit Kaya
Faszinierende Gutmenschen-Logik: Kanake vermöbelt den Ihrigen (kämpft im Prinzesinnenkleid gegen “Islamophobie”, was bei seinen Schützlingen nicht so gut ankommt und sie ihn daraufhin zusammenschlagen) und sie wollen draus eine Nazi-Verharmlosung meinerseits basteln.
Es war ja kein Nazi, sondern ein Kanake. Hat Prinzessin ja selbst kleinlaut zugegeben.
Und dieser Polle hier will mir ein Veilchen verpassen. Ich nehme an, aber nur unter der Bedingung, dass kratzen und Haare ziehen nicht erlaubt ist, sonst wäre er im Vorteil.
Das schöne ist ja; wenn dann ich ihm eine verpassen würde (was nicht unwahrscheinlich ist, wenn einer mit einer Gewaltabsicht auf mich zukommt und ich mich natürlich wehren würde!), dann würden sie es der AfD in die Schuhe schieben.
Das eröffnet ausländischen Schlägern ungeahnte Möglichkeiten und die Opfer selbst liefern auch noch das Alibi! Geile Sache!
Berger auf dem PI.News-Partnerprofil Journalistenwatch
>Es bleibt aber nicht bei in der Sache harten, aber fairen Kommentaren: In vielen Facebook-Kommentaren sind auch homophobe Untertöne hörbar, so dass eine Facebook-Kommentatorin, offensichtlich eine Verwandte Rohrlacks, bereits zur Mäßigung aufgerufen hat. Wenig hilfreich sind dabei die Kommentare von gewaltbereiten Rohrlack-Fans: ein Richard Polle etwa kündigt an, dass sich der genannte Islamkritiker Kaya Cahit bei ihm “ein Veilchen abholen kommen“ kann. “Oder auch zwei“.
 
Irgendwie hat man den Eindruck, dass man die mit der versuchten politischen Instrumentalisierung gerufenen Geister nun nicht mehr los wird und sie sich gegen den wenden, der zuerst Opfer der Sache war – und ihn nun zum zweiten mal zum Opfer machen. Dass nun die im Hinblick auf den Islamismus völlig Beratungsresistenten alles durch ihre Gewaltdrohungen nun noch schlimmer machen und Marcel daran nicht unbeteiligt war, mag man zurecht einwenden.
 
Ob es angemessen ist, das – angesichts seines jugendlichen Alters – zu tun, scheint sehr fraglich. Jetzt wäre es Zeit, ihm strategisch klug die Augen für das zu öffnen, was da passiert ist, ihn vor einem weitergehenden Stockholm-Syndrom zu bewahren – Und den längst überfälligen Diskurs zum Verhältnis Islam und Homosexualität (auch in Deutschland) nicht den virtuellen Stammtischen zu überlassen.

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