Unter dem Hashtag #Greta ergießen sich anlässlich ihres Besuchs im Hambacher Forst auch heute mal wieder üble Beschimpfungen über die 16-jährige Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg. Klimawandel-Wandel-Leugner, zumeist durchgeknallte Rechtspopulisten hassen den engagierten Teenager offenbar zutiefst. Ein Twitter-User erklärt warum Greta Thunberg für ihr Engagement in Sachen Klimawandel-Schutz von Rechtspopulisten u.a. konsumgesteuerten Klimawandel-Leugnern angefeindet wird: “Greta gibt dem Klimaschutz ein Gesicht. Klimaschutz heißt Verzicht. Die Zeit ohne Verzicht haben wir leider verstreichen lassen. Das löst Verlustängste aus. Diese Ängste werden Ihr ins Gesicht geschrien. Es ist zu hoffen, dass Sie das aushält und weitermacht.”
#Greta gibt dem Klimaschutz ein Gesicht. Klimaschutz heißt Verzicht. Die Zeit ohne Verzicht haben wir leider verstreichen lassen. Das löst Verlustängste aus. Diese Ängste werden Ihr ins Gesicht geschrien. Es ist zu hoffen, dass Sie das aushält und weitermacht.
— Grof Hubert (@50sUntereinheit) August 11, 2019
Aggressive Klimawandel-Leugner belügen sich selbst – das frustriert
Meint: Menschen die eher autoritären Ideologien anhängen, leugnen Fakten, die ihren rassistischen, sexistischen und schlicht reaktionären Vorurteilen widersprechen. Obwohl rational betrachtet, ihr Denken dumm und falsch ist, halten Klimawandelleugner oder auch Rassisten an ihrer autogestörten Haltung fest. Damit belügen die Rechten sich selbst, das wissen sie und ekeln sich insgeheim vor ihrer selbst. Das frustriert und Frustrationen verstärken Agressionen. Diese Aggression schlägt Greta Thunberg in Sozialen Netzwerken wie Twitter besonders heftig entgegen. Beweist: Greta Thunberg hat Recht. Es ist richtig, sich für Klimaschutz einzusetzen. Selbst Neurechte wissen das, aber es ist ihr ureigenes Problem, dass sie’s vorziehen, ideologisch verblendet auf der falschen Seite der Geschichte zu maulen. Wer Greta angreift, ist selbst schuld.