Mobilität – die gerechte Aufteilung der Straße für ÖPNV, Fußgänger, Fahrradfahrende und den Autoverkehr

Die Blumen sind schön, unpraktisch fürs Rollvergnügen ist aber der Belag des separierten Radwegs, der zudem Risikobegegnungen mit Fußgehende evoziert. Ein Spur als Fahrradstraße markieren, wäre cool. Fahrräder gehören auf die Straße, nicht auf dem Gehweg.

“Spur als Fahrradstraße markieren bedeutet de facto dass der gesamte Lieferverkehr dort steht und man ständig auf die Straße ausweichen muss, fahre viel lieber separiert von den Autos.”

Falschparken ist illegal, dass das toleriert wird, ist kein gutes Argument, mich als Fahrradfahrer auf den Gehweg zu drängen. Bereits beim Linksabbiegen wird der separierte Fahrradweg zur Gefahr. Möchte gerne weiter auf der Straße fahren dürfen. Bin doch kein Kleinkind. Am Beispiel oben droht auch kein Lieferverkehr, in brenzligen Lagen in der Stadt können Poller, noch besser, stabile Blumen-Kübel helfen.

 

 

 

 

Gerechte Aufteilung der Straße

https://twitter.com/carlosdel6839/status/1389719734904573952

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Robert Niedermeier, Journalist (Reise, Lebensart (Food), Gesellschaft)
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