Daheim in Castrop-Rauxel schien die Sonne gern mal grau, „die grünste Stadt des Ruhrgebiets“-PR im Ohr.
Der Traum von einer Insel, irgendwo im blauen Meer, genug Wasser, ein paar Früchte, du wir woll’n dort gar nicht mehr.
Ein kleines Zelt, die Insel, dort haben wir geträumt, lagen nah beieinander. Im Urlaub nichts versäumt.
Und dein Leben war mein Leben; unser Leben frei zu leben,
Jeden Tag und: küss deinen Mund…
Komm mit zu mir, ja, nur du und ich, komm leb mit mir.
Konnt’ dir niemals ein Held und ich wollt doch kein Feigling sein, wir waren uns so nah, aber nur selten ganz allein.
Die Partys geh’n vorüber, viele Jahre bleiben grau, ich ahnte leider viel zu früh, irgendwann liebst du ne Frau.
Traurig distanziert man sich, fühlte mich dabei schlecht, den besten Freund verrät man nicht, Liebe war nie gerecht…
Und dein Leben war mein Leben; unser Leben frei zu leben,
Jeden Tag und: küss deinen Mund…
Komm mit zu mir, ja, nur du und ich, komm leb mit mir.
Der Traum von einer Insel, irgendwo im Paradies, der Traum von großer Liebe, der uns nie wieder verließ.
Und dein Leben war mein Leben; unser Leben frei zu leben,
Jeden Tag und: küss deinen Mund…
Komm mit zu mir, ja, nur du und ich, komm leb mit mir.
Und dein Leben war mein Leben; unser Leben frei zu leben,
Jeden Tag und: küss deinen Mund…
Komm mit zu mir, ja, nur du und ich, komm leb mit mir. Jeden Tag und: küss deinen Mund…
Versuch, die Melodie der Bromance-Ballade “Traum von einer Insel” vorzusingen
Hatte zuvor den Text auf Melodie von Heaven 17 gelegt, aber Cover sind lahm, und passte auch gar nicht zur Textlänge und Geschichte, deshalb habe ich mir eine eigene Melodie zu Traum von einer Insel überlegt, zumindest die Grundstruktur steht – noch wackelig.